Vampirlifting – wann ist der Eingriff sinnvoll?
Wenn das Haar dünner wird, ist schnelles Handeln gefragt. Und zwar bevor der Haarverlust zu großflächig wird und Behandlungen komplizierter und kostspieliger werden. Als eine beliebte Therapie hat sich inzwischen das Vampirlifting etabliert. Dieser Eingriff wird auch als PRP-Behandlung bezeichnet und kann in verschiedenen Stadien des Haarausfalls durchgeführt werden. Bei lichtem Haar, Tonsuren, leichten oder mittelschweren Geheimratsecken oder als gezielte Zusatzbehandlung im Rahmen einer Haartransplantation.
Das Geheimnis: Plättchenreiches Plasma
Patienten fragen sich immer auch, wie PRP funktioniert und wirkt. PRP bedeutet auf Deutsch „plättchenreiches Plasma“ und wird aus einer winzigen Menge Eigenblut gewonnen (einige Milliliter). Das Plasma wird sofort mittels Zentrifuge aufbereitet und kann bereits nach wenigen Minuten dem Patienten injiziert werden – exakt in die von Haarausfall betroffenen Regionen. Das Risiko von Unverträglichkeiten oder allergischen Reaktionen ist minimal, da beim Vampirlifting nur körpereigenes Material verwendet wird.
Haarausfall im frühen Stadium behandeln – KÖ-HAIR bietet unverbindliche Gratis-Beratung
Positive Folgen der PRP-Behandlung sind eine Aktivierung der von Haarausfall geschwächten und degenerierten Follikel. Haarausfall wird verlangsamt und gestoppt. Gleichzeitig wird das Haarwachstum angeregt, so auch die Resultate zahlreicher Studien. Benötigt werden in der Regel aber mehrere Sitzungen von jeweils 30 bis 60 Minuten im Abstand einiger Wochen. Und es gilt: Je eher der Haarausfall mit einer PRP-Behandlung/Vampirlifting therapiert wird, umso zufriedenstellender sind die Endresultate. Den exakten Behandlungsablauf und eine mögliche individuelle Therapie erläutern Ihnen gerne die Haarexperten von KÖ-HAIR. Rufen Sie uns für eine unverbindliche Gratis-Beratung an 0211-93672290 oder melden Sie sich über das Kontaktformular.