Die Haar-Doktoren von KÖ-HAIR führen das ganze Jahr Eigenhaartransplantationen durch. Der Erfolg einer Haar-OP hängt dabei nicht von der Jahreszeit ab. Es kann trotzdem Gründe geben, den Eingriff in den kühleren Monaten durchzuführen. Denn Operierte sollten bis zu 12 Wochen nach der Haartransplantation eine direkte Sonneneinstrahlung vermeiden und grundsätzlich Sonnenschutz verwenden. Des Weiteren ist wichtig, die Kopfpartie vor starker Schweißbildung zu schützen. Wer also ohnehin kein Sonnenanbeter ist oder eine helle, empfindliche Haut hat, sollte nicht unbedingt im Juli oder August die Haarverpflanzung durchführen lassen.
Erfolgreiche Haar-OPs zu allen Jahreszeiten
Bei diesem Personenkreis empfiehlt sich dann eine Haartransplantation in den restlichen Monaten. Aber auch im Winter gelten Vorsichtsmaßnahmen und auch bei Kälte benötigen transplantierte Bereiche Zeit für die Wundheilung. Eine dicke Mütze zum Beispiel sollte niemals zu stark auf den Schädel gedrückt werden. Übrigens: Unabhängig von Sommer oder Winter können Patienten selbst etwas zu einem positiven Ergebnis beitragen. KÖ-HAIR veröffentlichte hierzu den Beitrag Tipps nach einer Haartransplantation. Die KÖ-HAIR-Experten klären an dieser Stelle, was Patienten nach dem Eingriff tun sollten, um den Erfolg ihrer Haar-OP sicherzustellen. Konkret nach drei Tagen, zwei Wochen, drei Monaten und einem Jahr. Diese wertvollen Hinweise sind für Patienten immer nützlich – und zwar egal, ob der Eingriff bei Minusgraden oder im Hochsommer stattfindet.
Unverbindliche Beratung
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