Immer mehr Menschen wünschen sich eine Haartransplantation, um ihren Haarausfall zu stoppen. Ein großes Problem stellt jedoch oft die Rasur der Kopfhaut dar, die viele mit einer Haartransplantation verbinden. Vor allem für Frauen ist diese Vorstellung ein absolutes No-Go. Doch was ist dran an dem Mythos "Haartransplantation = Kopfhautrasur"?
FUT: Haar-OP ohne Rasur
Bei der Haartransplantation werden Haarfollikel aus der Kopfhaut entnommen und an die kahlen Stellen verpflanzt. Da viele Patienten und vor allem Patientinnen die Vorstellung einer Glatze scheuen, bieten wir bei KÖ-HAIR die Haar-OP auch nach der FUT-Methode an, bei der keine komplette Rasur notwendig ist. Denn im Gegensatz zur FUE-Methode werden hier nicht einzelne Haarfollikel entnommen, sondern ein schmaler Hautstreifen vom Hinterkopf.
Vorteile der FUT-Methode - Rasur der gesamten Kopfhaut entfällt - nur ein schmaler Streifen am Hinterkopf wird rasiert - die feine Narbe verschwindet unsichtbar unter längerem Deckhaar
Für wen ist die Haar-OP ohne Rasur geeignet?
Die Haarverpflanzung ohne Rasur eignet sich nur für das Auffüllen kleinerer kahler Stellen der Kopfhaut, z. B. Geheimratsecken oder des lichten Scheitels, sowie für die Augenbrauentransplantation. Sollen größere Flächen verpflanzt werden, ist zumindest eine Teilrasur erforderlich.
Unverbindliche Beratung
Gerne empfängt Sie das KÖ-HAIR Team zu einem kostenlosen, unverbindlichen Beratungstermin. Rufen Sie uns an, nutzen Sie unsere Online-Beratung oder das Kontaktformular. Unser spezialisiertes Ärzte-Team kann Ihren Haarausfall stoppen!