Dreadlocks à la Bob Marley, eng geflochtene Zöpfe oder ein Haarknoten (Dutt) können Haarausfall auslösen – so eine aktuelle Studie der John Hopkins University aus Baltimore. Fachleute sprechen in diesem Zusammenhang von Zugkraft-Alopezie. Die empfindlichen Haarwurzeln werden also durch eine falsche Frisur geschädigt, wenn lange Haare ständig unter Spannung gehalten werden. Abhilfe schafft zum Beispiel ein neues Haarstyling, um die beanspruchten Haarfollikel wieder zu beruhigen. Betroffene sollten generell alles vermeiden, was die Zugspannung an den Haaren erhöht. So können auch Extensions durch ihr zusätzliches Gewicht Haarausfall begünstigen.
Haar-OP als beste Alternative im Spätstadium einer Zugkraft-Alopezie
Werden Haare und Kopfhaut permanent geschädigt, kann es ähnlich wie beim kreisrunden Haarverlust zum Verlust einzelner Haare kommen, bis hin zu größeren kahlen Stellen in der Kopfhaut. Oft hilft in einem späten Stadium nur noch die Eigenhaartransplantation, also die Verpflanzung follikularer Einheiten vom Hinterkopf an den vom Haarverlust betroffenen Kopfpartien. Bei KÖ-HAIR erfolgt eine solche Haartransplantation entweder nach der FUT- oder FUE-Verfahren. Nach ausgiebiger Beratung und Analyse der Haarsituation finden unsere Haarspezialisten die geeignete Methode und ermitteln die Anzahl der benötigten Spenderhaare, unabhängig, ob Zugkraft-Alopezie die Ursache ist oder erblich bedingter Haarausfall.
Unverbindliche Beratung
Gerne empfängt Sie das KÖ-HAIR Team zu einem kostenlosen, unverbindlichen Beratungstermin. Rufen Sie uns an, nutzen Sie unsere Online-Beratung oder das Kontaktformular. Unser spezialisiertes Ärzte-Team kann Ihren Haarausfall stoppen!